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Studierende vor dem Optoelektronik-Gebäude P8, Foto: Universität Paderborn, Fotografin: Judith Kraft Bildinformationen anzeigen

Studierende vor dem Optoelektronik-Gebäude P8, Foto: Universität Paderborn, Fotografin: Judith Kraft

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Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) fördert Forschungsprojekt des Kompetenzzentrums für Energietechnik (KET) der Universität Paderborn mit 400.000 EUR

Der DAAD, die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern, fördert in den kommenden vier Jahren ein gemeinsames Projekt des Kompetenzzentrums für nachhaltige Energietechnik und des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers (TecUp) der Universität Paderborn mit 400.000 Euro. Unter der Federführung von Prof. Dr.-Ing. Stefan Krauter vom Fachgebiet Elektrische Energietechnik - Nachhaltige Energiekonzepte (EET-NEK) und Vizepräsident Prof. Dr. Rüdiger Kabst vom Lehrstuhl International Business werden im Rahmen des Projekts Start-Up Factory in Kooperation mit Partneruniversität aus Kumasi (Ghana) technische und ökonomische Beratung für afrikanische Jungunternehmer aus dem Bereich der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz angeboten. Unterstützt wird das Projekt hierbei durch mittelständische Unternehmen wie der WestfalenWIND GmbH aus Lichtenau. Die beteiligten Studierenden aus beiden Ländern lernen dabei die sozialen und technischen Herausforderungen sowie die dazugehörenden Lösungsmethoden aus den jeweils anderen Ländern kennen. Außerdem soll so bei den Studierenden unternehmerisches Denken gefördert werden, indem die Unternehmen aus Westafrika immer vor dem Hintergrund der technischen und ökonomischen Machbarkeit beraten werden. Zum Auftakt besuchen nun 4 beteiligte Wissenschaftler der Kwame Nkrumah University of Science and Technology vom 8.-16.8.2015 die Universität Paderborn.

Die Universität der Informationsgesellschaft