Holger Entenmann
Seit April 2022 verstärkt Holger Entenmann das Team Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik als Gastwissenschaftler.
Herr Entenmann absolvierte sein Bachelor- und Masterstudium an der Universität Stuttgart im Fachgebiet der Fahrzeug- und Motorentechnik.
Während des Studiums war er unter anderem im Bereich der Softwareentwicklung für elektrische Antriebsstränge bei der Mercedes-Benz AG sowie im Bereich der Motorenentwicklung bei der Mercedes-AMG GmbH tätig.
In seiner Masterarbeit entwarf Herr Entenmann ein Regelungskonzept für einen elektrischen Antriebsstrang zur Optimierung des Lastwechselverhaltens.
Im Rahmen seiner Promotionstätigkeit bei der Mercedes-Benz AG wird sich Herr Entenmann mit der Regelung elektrischer Maschinen durch Reinforcement Learning beschäftigen.
Till Piepenbrock
Seit März 2022 verstärkt Till Piepenbrock das Team Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik als wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Zuvor hat er seinen Bachelor und Master in Elektrotechnik an der Universität Paderborn absolviert.
Nach dem Beenden seiner Masterarbeit zum Thema „Automated FEM Transformer Design for a Dual Active Bridge“ am Fachgebiet LEA wird Herr Piepenbrock auch in Zukunft an Magnetikkomponenten der Leistungselektronik forschen.
Im Projekt "Magnetische Komponenten für die Leistungselektronik im Megahertz-Bereich am Beispiel eines LLC-Wandlers" liegt der Fokus auf der Berücksichtigung von Wellenphänomenen in Ferritkernen.
Lukas Hölsch
Seit März 2022 verstärkt Lukas Hölsch das Team Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Zuvor hatte er seinen Bachelor und Master an der Hochschule Konstanz mit den Schwerpunkten Leistungselektronik und Regelungstechnik absolviert. Seine Masterarbeit zum Thema „Bewertung der modulationsabhängigen Verluste in permanenterregten Synchronmaschinen mittels Co-Simulation“ fertigte Herr Hölsch bei LEA an. Am Fachgebiet LEA beschäftigt sich Herr Hölsch mit der Co-Simulation elektrischer Antriebe. Sein Fokus liegt dabei auf der Modellierung und Minimierung der Verluste im Antriebsstrang von permanenterregten Synchronmaschinen mit ausgeprägter Anisotropie. Ziel seiner Forschung ist die Optimierung der Betriebsstrategie des Antriebsumrichters und der permanenterregten Synchronmaschine in Bezug auf den Gesamtwirkungsgrad.