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Neues Konzept kam bei Studenten gut an

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Die Wahlpflichtorientierungsveranstaltung der Elektrotechnik war ein voller Erfolg. „Wir haben das Konzept komplett verändert, das kam anscheinend gut an“, erzählte Michael Götze von der Studienberatung Elektrotechnik. Rund 50 Studenten kamen in den Hörsaal G, um sich bei Kaffee und Kuchen über die verschiedenen Angebote an Wahlpflichtveranstaltungen in ihrem Studiengang zu informieren.

In den vergangenen Jahren hatten sie sich einzeln zu den Informationsveranstaltungen der Fachbereiche anmelden müssen, die sich dann teilweise sogar zeitlich überschnitten hätten, erklärt Götze. In der neuen Form waren nun alle vierzehn Fachbereiche der Elektrotechnik zur gleichen Zeit vor Ort und die Studierenden konnten sich über anstehende Veranstaltungen, Wahlmöglichkeiten und mögliche Abschlussarbeiten informieren. „Das hat auch für die Professoren und ihre Mitarbeiter den großen Vorteil, dass sie sich mit den anderen Fachgebiete über ihre Forschungsprojekte austauschen können“, erzählt Götze. Außerdem zögen so auch die Fachbereiche Interessenten an, die im Grundstudium keine Veranstaltungen anbieten und daher nicht so bekannt seien.

Die Studienberatung Elektrotechnik informierte die Studierenden über den zweiten Studienabschnitt. Themen waren unter anderem, welche Formalien beachtet werden müssen, wann dieser angetreten werden kann und welche Voraussetzungen für die Bachelorarbeit gelten.
„Nächstes Mal wollen wir die Veranstaltung noch mehr bewerben und alle Studierenden der Fachrichtung Elektrotechnik ansprechen“, so Götze. Die ersten Rückmeldungen seien auf jeden Fall alle positiv gewesen.

Foto (Nicolai Tegtmeier): Fabian Weber (v.l.), Jan Wiegard und Dr.-Ing. Carsten Balewski bei der Wahlpflichtveranstaltung.